Kantersieg der Blackhawks
Durch einen knappen 2:1-Sieg bei den New Jersey Devils haben die Montreal Canadiens die Tabellenführung im Osten behauptet. Colby Armstrong traf in der neunten Minute zur Führung der Gäste, Peter Harrold erzielte in Überzahl in der 24. Minute den Ausgleichstreffer. Tomas Plekanec traf in der 47. Minute zum Sieg der Canadiens.
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Im Osten ist (fast) alles offen
In der Western Conference stehen alle Viertelfinals vor der Entscheidung. Nachdem die St. Louis Blues bei den San Jose Sharks mit 2:1 gewannen und die Phoenix Coyotes sich gegen die Chicago Blackhawks erneut nach Verlängerung mit 3:2 durchsetzten, stehen alle Serien 3:1. Somit fehlt auch den Blues und den Coyotes nur noch ein Sieg zum Einzug ins Halbfinale. Im Osten hingegen laufen die Serien anders. Lediglich die Philadelphia Flyers liegen mit 3:1 in Führung, alle anderen Serien sind ausgeglichen. Die Washington Capitals setzten sich gegen die Boston Bruins mit 2:1 durch, die New Jersey Devils schlugen die Florida Panthers mit 4:0-Toren.
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Ottawa, St. Louis, Chicago und Washington gleichen aus
Die Ottawa Senators, die St. Louis Blues, die Chicago Blackhawks und die Washington Capitals konnten in ihren jeweiligen Serien zum 1:1 ausgleichen. Die Senators setzten sich bei den New York Rangers nach Verlängerung mit 3:2 durch, die St. Louis Blues schlugen die San Jose Sharks mit 3:0, die Chicago Blackhawks kamen bei den Phoenix Coyotes zu einem 4:3-Sieg nach Verlängerung und das längste Spiel entschieden die Washington Capitals bei den Boston Bruins in der 83. Spielminute für sich.
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Islanders greifen nach dem Strohhalm
Zwei wichtige Punkte im Kampf um Rang acht haben die Washington Capitals beim 3:2-Sieg nach Penaltyschießen bei den Boston Bruins eingefahren. Dennis Wideman (48.) und Marcus Johansson (50.) liessen die Gäste durch zwei späte Tore schon wie die sicheren Sieger aussehen, David Krejci (57.) und Andrew Ference (59.) glichen noch zum 2:2 aus. Vor 17.565 Zuschauern verwandelte Brooks Laich den entscheidenden Penalty.
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Rang acht im Westen hart umkämpft
Durch einen 5:1-Sieg über die Nashville Predators haben die Pittsburgh Penguins als zweites Team der Eastern Conference das Playoff-Ticket gelöst. Vor 18.579 Zuschauern brachten Evgeni Malkin (2.), Pascal Dupuis (5.), Matt Cooke (22.) und Chris Kunitz (28.) die Penguins zunächstmit 4:0 in Führung. Nach dem Anschlusstor der Predators durch Rückkehrer Alexander Radulov (33.) legte Evgeni Malkin mit seinem 45. Saisontor zum 5:1-Endstand nach (43.).
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Blues und Canucks im Gleichschritt
Die New York Rangers büßen ihren Vorsprung mehr und mehr ein. Das 1:4 bei den Ottawa Senators war bereits die zweite Niederlage in Folge, die Verfolger Pittsburgh und Boston schöpfen Hoffnung. Vor 18.854 Zuschauern brachte Ryan Callahan die Rangers in der fünften Minute noch in Führung, nach dem direkten Ausgleich durch Zack Smith (7.) entschied Nick Foligno die Partie bereits in der 19. Minute mit dem 2:1 der Senators. Kyle Turris (46.) und Jason Spezza (59.) legten noch zum 4:1-Endstand nach.
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